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Bauhaus in Berlin – Eine fotografische Reise durch die Klassische Moderne von Jean Molitor und Kaija Voss

Das 1919 in Weimar gegründete Bauhaus beeinflusste die Entwicklung der modernen Architektur weit über die Grenzen Deutschlands hinaus. Der Fotograf Jean Molitor reist seit fast einem Jahrzehnt rund um den Globus, um diesen Einfluss zu dokumentieren. Auch in seiner Heimatstadt Berlin – neben Tel Aviv die Hauptstadt der Bauhaus-Architektur – hat er sowohl bekannte als auch unbekannte Glanzstücke der Klassischen Moderne aufgespürt und fotografiert. Dieser Band präsentiert in großformatigen Aufnahmen über 100 Glanzlichter der Architektur und bietet zusammen mit den Texten von Kaija Voss eine beeindruckende Gesamtschau der Berliner Moderne.

 

Gebunden, 208 Seiten, 24,5 x 21,5 cm, ca. 100 farbige Duplex-Abbildungen

ISBN 978-3-8148-0278-7

be.bra verlag –  1. Auflage – erschienen 10. Oktober 2023

BAUHAUS IN BAYERN

Eine fotografische Reise

durch die Klassische Moderne

Jean Molitor (Fotos)

und Dr. Kaija Voss (Text)

5.7.21 – br.de/Mediathek – 48 min

Habe die Ehre – Michael Hafner

Podcast: Bauhaus in Bayern

mit Architekturhistorikerin Kaija Voss

2021 - BAUHAUS IN BAYERN – Eine fotografische Reise durch die Klassische Moderne – Jean Molitor (Fotos) und Dr. Kaija Voss (Text)

In Bayern finden sich zahlreiche glanzvolle Bauten der architektonischen Moderne. Überall im Land entstanden in den 1920er und 1930er Jahren eindrucksvolle Wohnsiedlungen, Postbauten, Kirchen und andere Gebäude in neuem Stil.

Dieses Buch präsentiert 60 dieser Meisterwerke in großformatigen Aufnahmen des Fotografen Jean Molitor und bietet zusammen mit den Texten von Kaija Voss die erste Gesamtschau der vom Bauhaus inspirierten Architektur in Bayern. – Text: be.bra verlag

 

  • 128 Seiten, 24,5 x 21,5 cm, gebunden, 60 Duplex-Abb., 32 € – ISBN 978-3-86124-750-0 – bebraverlag.de

2019 - BAUHAUS

Eine fotografische Weltreise / A photographic journey around the world

Das 1919 in Weimar gegründete Bauhaus beeinflusste die Entwicklung der modernen Architektur weit über die Grenzen Deutschlands hinaus. Der Fotograf Jean Molitor reist seit fast einem Jahrzehnt rund um den Globus, um diesen Einfluss zu dokumentieren. Ob Berlin oder Casablanca, Stuttgart oder Havanna, St. Petersburg oder Guatemala Stadt, Wien oder Bukavu im Kongo – dieser Band bietet beeindruckend inszenierte Fotos von zum Teil bislang unbekannten Glanzstücken der Klassischen Moderne. – Text: be.bra verlag

Neuerscheinung 27.9.2018 – 240 Seiten, 24,5 x 21,5 cm, Gebunden, 136 Duplex-Abb., 3. Auflage, 46 €

ISBN 978-3-89809-152-7 – bebraverlag.de – Leseprobe – Bestseller Nr. 1 in Architekturkritik auf amazon!

• 15.12.19 – BuchMarkt/Das Ideenmagazin für den Buchhandel

Heute beantwortet Verleger Ulrich Hopp (be.bra-Verlag) unseren „anderen“ Fragebogen: Wie war Ihr Jahr?

„. . . Was war 2019 Ihr schönster Erfolg?

Das war die Fortsetzung des Erfolges unseres tollen Bauhaus-Bildbandes „Bauhaus – Eine fotografische Weltreise“ von dem Fotografen Jean Molitor und der Architekturhistorikerin Kaija Voss. Ein Buch, das ganz in Bauhaus-Manier gestaltet und hergestellt wurde. Die über 10.000 verkauften Exemplare sprechen für sich . . .“

• Bayernspiegel 5/19 – Aleksandra Ambrozy

„Eine Tendenz der Aktivitäten und Gedenkfeierlichkeiten rund um das diesjährige Jubiläum ‚100 Jahre Bauhaus‘ ließe sich vielleicht auf folgende Formel bringen: Die aktuelle Erinnerungskultur setzt auf das jeweils Ortsspezifische . . . Mit einer anderen Perspektive experimentiert der 2018 im be.bra Verlag erschienene Fotoband BAUHAUS des Berliner Fotografen Jean Molitor mit den fachkundigen Begleittexten (engl./dt.) der Architekturhistorikerin Kaija Voss . . .“

• 19.4.19 – Bayerische Staatszeitung – Monika Judä

Fotografische Weltreise – Das Bauhaus als internationale Erfolgsgeschichte

• 6.10.18 – aus-erlesen.de

„. . . Endlich mal ein Prachtband, der einem nicht das Blut in den Oberschenkeln abschnürt. Die Motivauswahl ist exzellent, die Stimmung der Szene wird so eingefangen wie sie wirklich ist. Bauhaus wird hundert – jeder, der jetzt anfängt ein weiteres Buch über dieses außergewöhnliche Jubiläum zu schreiben, muss mit dem Scheitern seines Projektes rechnen. Es geht kaum besser!“

• Torsten Unger – MDR Thüringen

„Ich war von den Texten des Buches ebenso gefesselt wie von den Fotos. (. . .) Das Besondere ist, die Bilder sind schwarz-weiß und verbreiten deshalb auch eine besonders Stimmung. (. . .) Man spürt, dass man es hier mit einer architektonischen Weltsprache zu tun hat. (. . .) Bauhaus-Architektur veraltet nicht. Bauhaus ist zu einem Begriff für zeitlose Moderne geworden und das arbeitet dieser Band vorbildhaft heraus.“

21.3.19 – MDR Fernsehen – ardmediathek.de

Fröhlich lesen extra

„Fröhlich lesen“ meldet sich von der Leipziger Buchmesse. Die Moderatoren Peggy Patzschke und Johannes Michael Noack begrüßen die Autorinnen Daniela Krien, Kati Naumann und Dr. Kaija Voss.

Buchmesse, ARD-Forum, 21.3.2019v.l.: Johannes-Michael Noack, Dr. Kaija Voss, Peggy Patzschke, Kati Naumann

MDR-Bericht vom 16.10.18

Fröhlich lesen extra

„Fröhlich lesen“ meldet sich von der Leipziger Buchmesse. Die Moderatoren Peggy Patzschke und Johannes Michael Noack begrüßen die Autorinnen Daniela Krien, Kati Naumann und Dr. Kaija Voss.

bau1haus - die moderne in der welt

Die Erben des Bauhauses: Jean Molitor auf den Spuren einer Legende

. . . Die Erben des Bauhauses, die der Fotograf Jean Molitor seit 2009 auf der ganzen Welt aufspürt, werden in dem hier vorliegenden Katalog gemeinsam präsentiert. In seinem Kunstprojekt bau1haus nimmt er die Ästhetik der Bauten in den Fokus: Er sieht sie als zentrales Element einer epochemachenden Bewegung in Architektur, Kunst und Design, die aus dem Jugendstil in die Moderne führt, und macht durch seine Bilder globale Verbindungen des Bauhauses deutlich. – Text: Hatje Cantz Verlag GmbH

Neuerscheinung Juni 2018 – Hrsg. Nadine Barth, Text(e) von Kaija Voss, Gestaltung von Julia Wagner grafikanstalt, Deutsch/Englisch – 160 Seiten, 100 Abb., 29×25 cm, Hardcover, 40 €, ISBN 978-3-7757-4468-3

  • Eine Vorzugsausgabe zu 99 € erschien im Dezember 2018.

bau2haus – neues zur moderne in der Welt

Die Erben des Bauhauses: Jean Molitor auf den Spuren einer Legende

Herausgegeben von: Nadine Barth

Texte von: Kaija Voss / Gestaltet von: Julia Wagner, grafikanstalt / Institution: Auswärtiges Amt, Berlin, Deutsche Botschaft, Ankara, Goethe-Institut / Künstler*in: Jean Molitor / Deutsch, Englisch / Mai 2021, 160 Seiten, 100 Fotos

• 16.12.18 – SPIEGEL ONLINE/Kultur – Kaspar Heinrich

Interview mit Jean Molitor:" Ich habe deswegen schon im Knast gesessen"

Von Bremen bis Burundi: Das Ziel des Fotografen Jean Molitor ist ein weltweites Archiv moderner Architektur. Für seine Bauhaus-Begeisterung nimmt er in Kauf, auch mal festgenommen zu werden.

  • Fotostrecke: Architekturfotografie: Bauten mit Glücksgefühl

Neuerscheinung 13. April 2016

Kunstareal München Kunst | Kultur | Wissen

Das vorliegende Buch ist die bislang einzige Publikation zum Münchener Kunstareal, die alle Sammlungen und ihre wichtigsten Kunstwerke leicht verständlich porträtiert und die Begeisterung für diesen Bildungs- und Kulturstandort vermittelt. Besucher der Museen, ob Einheimische – insbesondere auch Pädagogen und Stadtführer – oder Touristen, gewinnen einen umfassenden Überblick, vertiefen ihre Kenntnisse und erleben die einzigartige Bedeutung des Kunstareals.

Dieses Buch macht die Geschichte des Standortes erfahrbar, stellt die zum Kunstareal gehörigen Kultur- und Bildungseinrichtungen vor und zeigt, dass dieses Museumsviertel mehr ist, als die Summe seiner Institutionen. Sie erhalten Einblick in die Vielfalt des Kunstareals, jede Sammlung und deren wichtigsten Werke werden vorgestellt. Mit diesem Buch kann der Museumsbesuch zu Hause vertieft bzw. vorbereitet werden; die anschaulichen Erläuterungen erleichtern Ihnen den Zugang.

Und Sie können andere an Ihren Erlebnissen auf dem Kunstareal teilhaben lassen, denn dieses Buch ist auch ein wunderschönes Geschenk und Mitbringsel für alle Daheimgebliebenen!

 

Inhalt – 144 Seiten – durchgehend farbig illustriert, Festeinband, Format 21 x 21 cm – 19,99 € – MünchenVerlag

ISBN-13: 978-3-7630-4030-8

• 8.6.16 – sueddeutsche.de – Stephanie Schwaderer

"Sehen lernen"

Kaija Voss teilt gerne ihr Wissen über Gebäude und deren Geschichte. Nun hat die Geretsriederin das erste Buch über das Kunstareal in München geschrieben

• 30.4.16 – Augsburger Allgemeine – Christa Sigg

Wo geht's zum großen Dürer?

Münchens Kunstareal zum Entdecken

• 27.4.16 – sueddeutsche.de – Stefan Mühleisen

Die Autorin Kaija Voss beleuchtet in dem Buch "Kunstareal" einen Ort von Weltrang

Kunstareal – Gemeinsam einsam

Ein neues Buch beschreibt die wichtigsten Institutionen des Kunstareals – mit der Vernetzung hakt es trotzdem noch.

• 27.4.16 – donaukurier.de – Daniel Wenisch

München will sein Kunstareal bekannter machen. Nun ist das erste Buch darüber erschienen Schluss mit der Bescheidenheit

16 Museen, sechs Hochschulen, zwei Kirchen, unzählige weitere Kultureinrichtungen, zählt Hans-Georg Küppers, der Kulturreferent der Stadt München, auf. All das ist in nur wenigen Straßenblocks in der Münchner Maxvorstadt konzentriert. „Das Kunstareal ist eine Ansammlung von Kunst, Kultur und Wissen“, betont Küppers. „Es zählt zu den bedeutendsten Kunstquartieren der Welt.“ . . . Und dennoch: Den um die Jahrtausendwende entstandenen Namen „Kunstareal“ kennt kaum jemand, eine geografische Verortung würden wohl noch weniger Menschen hinbekommen. Das weiß auch die Architekturhistorikerin Kaija Voss und sagt: „Der Besucherandrang ist noch nicht vergleichbar mit Kunstvierteln in Wien, Paris oder auch der Museumsinsel in Berlin.“ Dennoch schlummerten in Münchens künstlerischem Herzen riesige Reichtümer.

BERLINER WEIHNACHT: Eine besinnliche Zeitreise – Mit vielen Rezepten, Liedern & Gedichten

Aus dem Mittelalter überliefert ist der Begriff wihe naht Weihnachten und ebenso weit zurück reichen die Traditionen des Festes auch in Berlin. Schon im 15. Jahrhundert wurden vor Petri- und Nikolaikirche Pilgerandenken, Votivgaben und geweihte Kerzen angeboten, die Krämer in der Doppelstadt Berlin/Cölln verkauften Honigkuchen und Syrupteiggebäck. Weihnachtsmärkte etablierten sich, zunächst auf dem Petriplatz und in der Breiten Straße, später auf dem Schloss- und dem Arconaplatz. Mit den sozialen Verhältnissen veränderten sich die Gebräuche. Hatte König Friedrich I. noch angeordnet, dass Weihnachten am 24. Dezember um drei Uhr gefeiert werden müsse, verlegte Friedrich der Große das Fest auf den 25. Doch gefeiert wurde Weihnachten immer: zu Kriegszeiten und unter Besatzung, im Bombenhagel, in Ruinen und in der geteilten Stadt. Weihnachten in Berlin mit all seinen Traditionen und Besonderheiten: Dazu gehören historische Dokumente ebenso wie Lieder, Koch- und Backrezepte und natürlich viele Fotos und Bilder. Das Hausbuch der Berliner Weihnacht: ein fundiertes und zugleich besinnliches Leseerlebnis für jeden weihnachtlichen Haushalt.

 

160 Seiten, 14,95 Euro, berlin edition im be.bra verlag, ISBN-10: 3814824121,

ISBN-13: 978-3814824123, Neuauflage 2013

  • INHALT – Berlin im Dezember
  • „Ze den wîhen nahten“ – In den geweihten Nächten / Märkische Weihnachtsspiele / Heidnische Bräuche, christliche Ideale / Honigkuchen vom Mittelaltermarkt
  • Preußenweihnacht / „Den die Hirten lobeten sehre“ / Weihnachtliche Ordnung / Auf dem Berliner Weihnachtsmarkt / „Vom lächerlichen Nutzen der Erdäpfel“
  • „Morgen, Kinder, wird’s was geben“ – Berliner Weihnacht im 19. Jahrhundert / Lichterbaum und Weihnachtsmann / Berliner Winterkomödien / „Sie macht Rosinenmänner dann, un‘ ick bau Pergemiden“
  • Alle Jahre anders – Weihnachten 1900 bis 1944 / Familiäre Traditionen, weihnachtliche Reformgedanken / Feldpost nach Berlin: Kriegsweihnacht 1914–1918 / Ein „Weihnachtsbaum für Alle“ / „Für den deutschen Weihnachtsmann gebe Jeder was er kann“
  • Weihnacht Ost – Weihnacht West / Friedensweihnacht und Luftbrücke / Päckchen nach drüben, Kerzen in die Fenster / Fast wie in alten Zeiten – Weihnachten in Westberlin / Kommuneweihnachten und andere Happenings / Berliner Weihnachtszüge / Das „sozialistische Friedensfest“ / Weihnachten in der „Hauptstadt der DDR“
  • Berliner Weihnachtswelten / Ein Spaziergang über die Weihnachtsmärkte / Der Heilige Abend

 

  • BILDER-ANIMATION auf YouTube!
  • INHALT
  • Spree-Athen / Das Alte Museum / Das Neue Museum / Die Alte Nationalgalerie / Das Bode-Museum / Das Pergamonmuseum / Ein Blick in die Zukunft / Anhang

DIE MUSEUMSINSEL – Geschichte und Gegenwart

Anfang des 19. Jahrhunderts wurde im selbstbewusster werdenden Berliner Bürgertum die Frage nach einem Museum laut, in dem die königlichen Kunstsammlungen der Öffentlichkeit präsentiert werden sollten. Der Architekt Karl Friedrich Schinkel erbaute schließlich an prominenter Stelle im Herzen der preußischen Hauptstadt das 1830 eröffnete Alte Museum, ein Meisterwerk klassizistischer Architektur und damals die Verkörperung des idealen Museums.

Doch bereits bei seiner Fertigstellung reichten die Ausstellungsräume nicht aus und so entstanden bis 1930 vier weitere Museen auf engstem Raum. Friedrich August Stüler entwarf das Neue Museum und die später von Johann Heinrich Strack vollendete Nationalgalerie, unter Ernst von Ihne entstand das Bodemuseum an der Inselspitze und Alfred Messel und Ludwig Hoffmann vollendeten schließlich das Ensemble mit dem Pergamonmuseum.

Die Museumsinsel spiegelt mit ihren Gebäuden, Exponaten, Direktoren und Sammlerpersönlichkeiten über 200 Jahre deutsche Kulturgeschichte wider. Nur für knapp sieben Jahre waren in den 1930er Jahren alle fünf Museen gleichzeitig geöffnet, bevor der Zweite Weltkrieg die Sammlungen auseinander riss und die Gebäude teilweise für lange Zeit unbenutzbar machte. Mit der Wiedervereinigung begann ein neues Kapitel in der Geschichte der Museumsinsel, die seit 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. (Umschlagtext)

 

In Zusammenarbeit mit bpk – Bildagentur für Kunst, Kultur und Geschichte, Berlin

160 Seiten, über 200 z.T. farbige Abbildungen, gebunden mit Schutzumschlag, 26 Euro, be.bra verlag, ISBN 978-3-8148-0186-5, 2011 – vergriffen!

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