Oktober 2024
• Di – 8.10.24 – 6 Termine – 19 Uhr – Online – Kursnr. T217270
Frauen in der Architektur – von Margarete Schütte-Lihotzky bis Zaha Hadid
Das Bauhaus wurde von starken Frauen geprägt: Margarete Schütte-Lihotzky war die erste Frau, die in Österreich Architektur studierte, Hanna Löv erste Regierungsbaumeisterin Bayerns. Kaija Siren steht für skandinavische Moderne. Lilly Reich, Eileen Gray, Charlotte Perriand und Ray Eames gehören zu den bedeutendsten Gestalterinnen des 20. Jahrhunderts. Zaha Hadid war die erste weibliche Pritzker-Preisträgerin 2004. Sechs Jahre später erhielt ihn die japanische Architektin Kazuyo Sejima, die Nachfolgerin von Hadid am Institut für Angewandte Kunst in Wien.
• Termine: 8.10., 15.10., 22.10., 5.11., 12.11., 19.11.24
Bild: Frankfurt a.M., Siedlung Römerstadt: Typisierte Gartenlaube in einem Mustergarten, entworfen für das Projekt Neues Frankfurt (1925–1930). Architektin: Margarete Schütte-Lihotzky – Wikimedia/Christos Vittoratos
• Fr – 18.10.24 –10–12 Uhr – DGB-Bildungswerk – Seminar-Nr: A031-24/2
Führung: Klassische Moderne und Herz-Jesu-Kirche
Die Bauhaus-Architektur ist an München spurlos vorbeigegangen? Überzeugen Sie sich vom Gegenteil! Klein aber fein: die Münchner Postbauschule unter Robert Vorhoelzer, mit der Versuchssiedlung des Bayerischen Post- und Telegraphenverbandes und zahlreichen Postämtern. Lohnenswert die Siedlung Neuhausen, eine Reaktion auf das Münchner Wohnungselend der 20er Jahre. Sie entstand im Rahmen des “Münchner Wohnungsbauprogramms von 1928-30”. Im Anschluss an den Siedlungsrundgang besuchen wir ein Highlight der Gegenwartsarchitektur: die Herz-Jesu-Kirche.
• Treffpunkt: Steubenplatz / Ecke Arnulfstraße
Bild: München, Herz-Jesu-Kirche – Wikimedia/Günter W. Schnell
• Mo – 21.10.24 – 18 Uhr – Einstein – Kursnr. T183220
Essen, Duisburg, Hagen – Architektur und Kunst im Ruhrgebiet
Der Vortrag führt durch das Ruhrgebiet, das in den letzten Jahrzehnten einen umfassenden Wandel von einer Bergbau- und Industrieregion zur Kulturregion erlebte. Die Gartenstadt Essen-Margarethenhöhe und die Villa Hügel sind altehrwürdige Zeugnisse der Industrialisierung. Daneben sehen Sie moderne Kulturorte wie den Gasometer in Oberhausen oder die Zeche Zollverein mit Ruhrmuseum in Essen. In Hagen geht es in die Villa Hohenhof von Henry van de Velde. Die Referentin leitet die gleichnamige Studienreise (25.–29.6.2025, T185090).
Bild: Hagen, Jugendstilvilla Hohenhof – Wikimedia/Klaus Bärwinkel
November 2024
• Fr – 8.11.24 – 10–12 Uhr – DGB-Bildungswerk – Seminar-Nr: A032-24/2
Führung: Im Rücken der Bavaria – Von der Ruhmeshalle zum Ledigenheim
Gemeinsam entdecken wir den Münchner Bezirk Schwanthalerhöhe, besser bekannt als Westend. Von der Ruhmeshalle geht es über den Bavariapark und das ehemalige Messegelände in Richtung Ledigenheim von Theodor Fischer in der Bergmannstraße. Auf unserem Weg erkunden wir aktuellen Wohnungsbau auf der Theresienhöhe, Siedlungsbau der zwanziger Jahre, moderne Kunst von Ólafur Elíasson und die Kirche St. Rupert am Gollierplatz.
• Treffpktunkt: Ruhmeshalle vor der Bavaria
Bild: München, Kath. Pfarrkirche St. Rupert am Gollierplatz – Wikimedia/Rufus46
• Do – 14.11.24 – 18 Uhr – Ramersdorf – Kursnr. T183030
Dresden – “Elbflorenz” mit Frauenkirche, Zwinger, Semperoper
Das malerisch im Elbtal gelegene Dresden, einst sächsische Residenzstadt, wurde im Zweiten Weltkrieg stark zerstört. Der Wiederaufbau bekam Anfang der 2000er Jahre mit Frauenkirche, Residenzschloss und Neumarkt eine neue Dimension. Heute präsentiert sich Dresden als Stadt mit Tradition und Moderne. Neben Sehenswürdigkeiten wie dem Zwinger und der Sempergalerie, zeigt die Architekturhistorikerin Dr. Kaija Voss Geheimtipps wie die Gartenstadt Dresden-Hellerau, den Kino-Kristall von COOP Himmelb(l)au oder das Militärhistorische Museum von Daniel Libeskind.
Bild: Dresden, Kristallpalast – Wikimedia/Kolossos
• Mi – 27.11.24 – 19 Uhr – Pasing – Kursnr. T217220
Bauhaus in Bayern – eine fotografische Reise durch die Klassische Moderne
In Bayern finden sich zahlreiche glanzvolle Bauten der architektonischen Moderne. Überall im Land entstanden in den 1920er und 1930er Jahren Wohnsiedlungen, Postbauten, Krankenhäuser, öffentliche Gebäude und Kirchen in neuem Stil. Der Vortrag zeigt ausgewählte Meisterwerke in Schwarz-Weiß-Aufnahmen des Fotografen Jean Molitor und bietet eine Gesamtschau der vom Bauhaus inspirierten Architektur in Bayern.
• In Kooperation mit der Pasinger Fabrik zur Ausstellung “Bauhaus in Bayern – eine Reise durch die Klassische Moderne”
• Eröffnung 6.11.24, 19 Uhr. Laufzeit: 7.11.24–2.2.25
Bild: München, Paketzustellamt, Robert Vorhoelzer, Walter Schmidt, 1925/26 – © Jean Molitor
• Fr – 29.11.24 – 10–12 Uhr – DGB-Bildungswerk – Seminar-Nr: A033-24/2
Führung: Die Borstei
Die Borstei ist der Klassiker, wenn es um interessante Wohnbaumodelle in München geht.
Aber kennt man sie wirklich?
Warum ist sie traditionell und trotzdem modern?
Wie kam sie zu ihrem Namen? Wer genau war Bernhard Borst?
Ein gemeinsamer Spaziergang durch Borstei und Borsteimuseum wird alle Ihre Fragen beantworten, Kunst- und Architekturgenuss inklusive.
• Treffpunkt: Franz-Marc-Straße (Vor der Apotheke)
Bild: München, Borstei, Großfresko “Apoll und die Musen” – Wikimedia/Güwy
• Fr – 29.11.24 – 14 Uhr – Neuhausen – Kursnr. T182120
Bauhausarchitektur in München-Neuhausen
Ist die Bauhausmoderne an München spurlos vorbeigegangen? Überzeugen Sie sich vom Gegenteil! Klein, aber fein wirkte die Münchner Postbauschule unter Robert Vorhoelzer, welche die Versuchssiedlung des Bayerischen Post- und Telegraphenverbandes an der Arnulfstraße errichtete. Lohnenswert ist auch ein Besuch der Siedlung Neuhausen, die als Reaktion auf das Münchner Wohnungselend der 1920er Jahre entstand. Die Architekturhistorikerin Dr. Kaija Voss informiert über das “Münchner Wohnungsbauprogramm” von 1928-30.
• Treffpunkt: Steubenplatz / Bushaltestelle Richtung Rotkreuzplatz
• In Kooperation mit der Pasinger Fabrik zur Ausstellung “Bauhaus in Bayern – eine Reise durch die Klassische Moderne”
• Eröffnung 6.11.24, 19 Uhr. Laufzeit: 7.11.24–2.2.25
Bild: München, Siedlung Neuhausen, Amerikanerblock © Jean Molitor
Dezember 2024
• Mo – 2.12.24, 18 Uhr – Einstein – Kursnr. T183120
Wien – von der Ringstraße zum Hundertwasserhaus
Prachtvolle Monumentalbauten des Historismus, wie das Kunsthistorische Museum oder das Burgtheater, bestimmen die Ringstraße. Sie ist ein internationales Bauprojekt des 19. Jahrhunderts. Die Wiener Secession zeigte den Weg in das 20. Jahrhundert und die frühe Moderne. Der Vortrag der Architekturhistorikerin Dr. Kaija Voss stellt herausragende Bauten vor. Otto Wagner, Josef Maria Olbrich oder Adolf Loos haben Wien ebenso geprägt wie Friedensreich Hundertwasser, Hans Hollein oder COOP Himmelb(l)au.
Bild: Wien, Hundertwasserhaus, Fassade Löwengasse – Wikimedia/C. Stadler/Bwag
• Mi – 4.12.24 – 18 Uhr – Einstein – Kursnr. T217230
Bauhaus – Die Klassiker. Architekturikonen der Moderne
1919 gründete Walter Gropius die populärste und gleichzeitig umstrittenste Kunstschule des 20. Jahrhunderts: das Bauhaus. Sein Weg verlief von Weimar über Dessau nach Berlin. Unter dem Titel “Bauhaus – Die Klassiker” werden architektonische Ikonen der Bauhausmoderne, Werke von Walter Gropius, Hannes Meyer und Ludwig Mies van der Rohe in Text und Bild vorgestellt. Die gleichnamige Ausstellung der MVHS im Bürgerhaus Römerschanz Grünwald zeigt dazu die originalen Schwarz-Weiß-Bilder des Berliner Fotografen Jean Molitor.
Bild: Dessau, Bauhausgebäude, Walter Gropius, 1925/26 – © Jean Molitor
• Mo – 9.12.24 – 18 Uhr – Einstein – Kursnr. T183010
Budapest – Kulturmetropole mit Stil
1867 wird Budapest Hauptstadt des ungarischen Teils von Österreich-Ungarn und entwickelt sich rasant: Ein Opernhaus nach Wiener Vorbild, die erste U-Bahn auf dem europäischen Kontinent und farbenfrohe Jugendstilbauten entstehen. Neben Fischerbastei und Matthiaskirche, Kettenbrücke und der Großen Markthalle bietet Budapest prächtige Thermalbäder, die zur Entspannung einladen. Das Städteporträt stellt die berühmten Bauten vor. Das Traditions-Kaffeehaus “Café Gerbeaud” und das “Restaurant Muzeum” mit typisch ungarischer Küche dürfen nicht fehlen.
Bild: Budapest, Fischerbastei – Wikimedia/Bjoertvedt
Januar 2025
• Di – 7.1.25 – 19 Uhr – 3 Termine – Online – Kursnr. T217250
Architektur in BRD und DDR – vom Bauhaus zur Nachkriegsmoderne
Das Bauhaus wurde 1919 von Walter Gropius gegründet. 1933 wird es von den Nationalsozialisten geschlossen, der Neoklassizismus zum prägenden Architekturstil. Ab 1945 beeinflussen Bauhausideen die Architektur der Nachkriegsmoderne. Sowohl in West- als auch in Ostdeutschland werden Generationen von Architekt*innen von den sachlich-kühnen Entwürfen des Bauhaus und den Materialien Stahl, Glas und Beton sozialisiert. Unser Blick richtet sich auf Bauten und Entwürfe des Bauhaus und der Nachkriegsmoderne von 1945 bis 1970.
• Termine: 7.1., 14.1., 21.1.25
Bild: Pforzheim, Reuchlinhaus, Beispiel der Nachkriegsmoderne – Wikimedia/Georg Wassmuth
• Do – 9.1.25 – 18 Uhr – Ramersdorf – Kursnr. T217240
Walter Gropius – Architekt und Gründungsdirektor des Bauhauses
Walter Gropius zählt zu den berühmtesten Architekten des 20. Jahrhunderts. Sein Fagus-Werk in Alfeld und die Dessauer Bauhausbauten sind UNESCO-Welterbe. Die von ihm 1919 gegründete Bauhausschule steht für innovative Architektenausbildung. Von den USA aus führte er die Bauhausmoderne zu internationalen Erfolgen. Bis heute orientiert sich die Architektur an seinen Bauten, auch die “neue balan – Campus der Ideen” in Ramersdorf. Der Zugang St.-Martin-Straße spielt mit der Ästhetik des Werkstattgebäudes Dessau.
Bild: Alfeld, Fagus-Werk, Hauptgebäude – Wikimedia/Mike Reiss
• Mo – 13.1.25 – 18 Uhr – Einstein – Kursnr. T217075
Industriekultur im Ruhrgebiet und Jugendstil in Hagen
Das Ruhrgebiet hat in den letzten Jahrzehnten einen Wandel von der Bergbau- und Industrieregion zur Kulturregion erlebt. Die Gartenstadt Essen-Margarethenhöhe und die Villa Hügel sind altehrwürdige Zeugnisse der Industrialisierung. Eine Transformation zu modernen Kulturorten erlebten der Gasometer in Oberhausen, das Hüttenwerk Duisburg, heute Landschaftspark Duisburg-Nord, oder die UNESCO-Welterbe-Zeche Zollverein in Essen. Am Rande des Ruhrgebiets lockt die Stadt Hagen mit Jugendstil von Henry van de Velde.
• Die Referentin leitet die Studienreise “Essen, Duisburg, Hagen – Architektur und Kunst im Ruhrgebiet” (25.–29.6.25, T185090).
Bild: Essen-Margarethenhöhe, Kleiner Markt – Wikimedia/Yvo Bentele
• Fr – 17.1.25 – 14 Uhr – Maxvorstadt/Pinakothek der Moderne – Kursnr. T213060
Kitchen Culture. Die Ausstellung in “Die Neue Sammlung – The Design Museum”
Die Küche ist das Laboratorium der Hausfrau, laut Margarete Schütte-Lihotzky, Planerin der Frankfurter Küche. Zwischen der ersten Einbauküche bis zur individuellen Küche von heute liegen knapp 100 Jahre. Aus dem Bestand der Neuen Sammlung werden designhistorische Meilensteine präsentiert: von der Frankfurter Küche und Entwicklungen am Bauhaus geht es zu Le Corbusiers Küche der Unité d’habitation in Marseille und Arne Jacobsens Interbauküche in Berlin bis zu aktuellen Planungen.
• Ein Blick auf die Ausstellung Reflex Bauhaus ergänzt die Führung.
Bild: Le Corbusier, Charlotte Perriand, André Wogenscky, Atelier Le Corbusier Type 1 aus Unité d’habitation in Marseille (1946–52) – Neue Sammlung:The Design Museum
• Do – 23.1.25 – 18 Uhr – Ramersdorf – Kursnr. T183060
London – von Westminster Abbey zur Tate Modern
Begleiten Sie die Architekturhistorikerin Dr. Kaija Voss durch London. Westminster Abbey, Big Ben, Buckingham Palace und der Tower sind schon aus dem Englischunterricht bekannt. Weniger geläufig ist das Haus des Sammlers Sir John Soane oder das Haus des Architekten Ernö Goldfinger. Seit 2000 entstanden neue, wegweisende Bauprojekte wie das Schwimmstadion von Zaha Hadid, errichtet zur Sommerolympiade 2012, das Hochhaus “The Shard” von Renzo Piano, der Umbau der Tate Modern Gallery von Herzog & de Meuron oder der Sky Garden von Rafael Viñoly.
Bild: London, Sky Garden, 20 Fenchurch Street – Wikimedia/Jordiferrer
• Mo – 27.1.25 – 18 Uhr – Einstein – Kursnr. T217070
Darmstadt, Weimar, München, Hagen – Jugendstil in Deutschland
Der Name Jugendstil für die Kunsterneuerung der Zeit von 1890 bis 1914 wurde durch die in München erscheinende Zeitschrift “Jugend” geprägt. Unter dem zuerst abwertend gemeinten Begriff entwickelten sich architektonische Höhepunkte in verschiedenen Zentren Deutschlands, darunter Darmstadt, Weimar, München oder Hagen. Im Mittelpunkt des Schaffens stand die Suche nach neuen Vorbildern, der Wunsch nach Ablösung vom Historismus und das Gesamtkunstwerk, als Einheit aus Malerei, Plastik und Architektur.
• Die Referentin leitet die Studienreise “Essen, Duisburg, Hagen – Architektur und Kunst im Ruhrgebiet” (25.–29.6.25, T185090)
Bild: Darmstadt, Mathildenhöhe, Schwanentempel – Wikimedia/Jean-Pierre Dalbéra
• Di – 28.1.25 – 4 Termine – 19 Uhr – Online – Kursnr. T217260
Architektur des 20. Jahrhunderts – internationale Strömungen der Moderne
Ideen, wie Architektur des 20. Jahrhunderts aussehen sollte, hatte nicht allein die Bauhausschule in Deutschland. In vielen Ländern gab es parallele Strömungen, von denen die wichtigsten vorgestellt werden: Amsterdamer Schule, De Stijl und Moderne in den Niederlanden, der tschechische Kubismus, der russische Konstruktivismus, Futurismus und Rationalismus in Italien sowie die Bauten von Le Corbusier. Ein Blick auf die Bayerische Postbauschule rundet die Reihe ab.
• Termine: 28.1., 4.2., 11.2., 18.2.25
Bild: München, Postgebäude Am Harras, von Robert Vorhoelzer – Wikimedia/Furukama
• Do – 30.1.25 – 19 Uhr – Hadern – Kursnr. T217060
Richard Riemerschmid – ein bedeutender Vertreter des Münchner Jugendstils
Der Architekt und Künstler Richard Riemerschmid wurde von der englischen Arts-and-Crafts-Bewegung inspiriert. Seine ganze Familie ist eng mit der Stadt München verbunden. Der Großvater, Anton Riemerschmid, war Mitbegründer der “Riemerschmid-Wirtschaftsschule”. Richard Riemerschmid prägte den Münchner Jugendstil, wie die Ausstattung der Kammerspiele und seine Musikzimmer-Interieurs eindrucksvoll zeigen. Als Mitbegründer des Deutschen Werkbundes und Planer der Gartenstadt Dresden-Hellerau reicht sein Schaffen weit über die Stadt hinaus.
Bild: Berlin, Kunstgewerbemuseum, Möbel von Richard Riemerschmied – Wikimedia/Sailko
Februar 2025
• Do – 6.2.25 – 18 Uhr – Einstein – Kursnr. T183080
Mailand – Mode-Metropole mit Dom, Pirelli-Hochhaus und Campari
Die Mode-Metropole Mailand, die auch als “heimliche Hauptstadt Italiens” bezeichnet wird, bietet neben Dom, Mailänder Scala und Galleria Vittorio Emanuele II auch in der Architektur des 20./21. Jahrhunderts spektakuläre Bauten. So findet man hier eines der ersten Hochhäuser Italiens, das Pirelli-Hochhaus und die zur Expo Mailand 2015 entstandenen Wohntürme mit einem innovativen Grünkonzept, die “Bosco Verticale”.
• Mit diesem Vortrag können Sie sich auf die Studienreise “Mailand und berühmte Gärten um den Lago Maggiore und den Comer See” (29.5.–5.6.25, T185080) vorbereiten.
Bild: Mailand, Teatro alla Scala – Wikimedia/John Picken
• Kontakt:
voss@architektur-sehenlernen.de oder k1_voss@gmx.de oder Tel. 08171–99 78 17
Stand: 17.9.24